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Medienpolitik

Das schwarze Loch

vom 21.11.2014

Warum der öffentlich-rechtliche Rundfunk ausreichend finanziert ist
– und trotzdem kein Geld hat

Ein Beitrag von AG DOK-Vorstand Thomas Frickel bei carta:
 
"Beginnen wir mit dem hartnäckigsten Irrtum der aktuellen Medienpolitik. Ich meine den Satz: „Was im Programm von ARD und ZDF läuft, ist durch den Rundfunkbeitrag bezahlt – also muss es der Öffentlichkeit auch unbegrenzt zur Verfügung stehen.“ Dass er von Politikern aller Couleur gebetsmühlenhaft wiederholt wird, macht diesen Satz nicht wahrer. Die Aussage ist kompletter Unfug, mindestens aber beschreibt sie ein grandioses Missverständnis. Denn nicht einmal sogenannte „voll finanzierte Auftragsproduktionen“ werden von den Sendern kostendeckend bezahlt. Mit rigiden und wirklichkeitsfremden Kalkulationsvorgaben, die nur wenig mit der Marktsituation und noch weniger mit den Betriebsabläufen der Produktionsfirmen zu tun haben, drücken die öffentlich-rechtlichen Auftraggeber ihre Einsparvorgaben durch." weiterlesen



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