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Alternative Finanzierungs- und Verwertungsmodelle

Erstellung von begleitendem Content für Marken

Im Trend: bei der Produktion eines Filmes wird eigener Content für Kund*innen miterstellt, in dem das Produkt stärker in Szene gesetzt wird. Durch die Ausspielung dieses begleitenden Video Contents in den Social Media Kanälen der Marke können gleichzeitig die Zuschauer*innenquoten der Dokumentation deutlich erhöht werden. Viele Marken verfügen inzwischen über eine beachtliche Reichweite und sind somit ihre eigenen „Medienhäuser“. Dazu ein Beispiel aus dem fiktionalen Bereich: zum Kinofilm „Zweiohrküken“ mit Matthias Schweighöfer wurde für Mercedes ein YouTube-Video mit Schweighöfer und dem Mercedes Coupé aus dem Film produziert. Ein Beispiel aus den USA ist das Video -Tutorial zum perfekten Selfie mit Tyra Banks und dem chinesischen Smartphone Hersteller Oppo parallel zu „America’s Next Topmodel".

Die aufwändigen Bildwelten vieler Dokumentationen geben eine hervorragende Kulisse zur Erstellung von begleitendem Content für Marken ab. Hier kommen wir natürlich an die Grenze zu Branded Content, also dem Content, der von der Marke selbst initiiert wird:

Foto: Pondella© Patagonia, Inc.
Bekleidungshersteller als Filmproduzent: der Dokumentarfilm „Jumbo Wild“ von Patagonia

Patagonia Outdoor Bekleidung hat den einstündigen Dokumentarfilm Jumbo Wild initiiert und finanziert, der für den Schutz des Jumbo Valley in British Columbia eintritt. Er zeigt wie Umweltschützer die Umgestaltung des Gletscher-Gebietes in ein Skiresort verhindern. Partnerfirmen in der Distribution sind itunes, Netflix und Vimeo. Aktuell präsentiert Patagonia das Social Impact-Projekt DamNation, das den Bau von Staudämmen kritisch betrachtet. Es erhielt einen Preis beim „International Wild Life Film Festival“, wurde aber auch auf der digitalen Messe „SXSW“ (South by Southwest) ausgezeichnet. Eigene Filmprojekte von Marken können offenbar im filmischen wie auch im Werbekontext funktionieren.

Für kürzere Filme ist das Branded Entertainment-Format #inspired by Lufthansa für Facebook ein gutes Beispiel, das mit Vice Media entstand. Es geht darum, wie junge Leute das Thema „Reisen“ erleben - mit Lufthansa als Carrier. Dabei stehen die reisenden Personen bzw. das reisende Personal im Vordergrund, also Annas Entdeckung ihrer Leidenschaft für Flamenco in Madrid oder Lars Teilnahme am Iron Man auf HawaiiDocumentaryTelevision.com geht sogar soweit zu sagen, dass mit Dokumentationen auf Facebook richtig Geld zu verdienen ist und zeigt dies am Beispiel von Choppertown, einer Facebook-Page für Motorrad-(Chopper-)Begeisterte, über die auch Dokumentationen vertrieben werden.

Für Realisierungen werden die Abteilungen großer Medienhäuser als Partner einbezogen. Der Branded Doku Content A Figure empowered für Mercedes entstand in Zusammenarbeit mit den NBC News Brand Studio. Mit den T Brand Studios, der Werbeabteilung der New York Times, wurde für die Hotelkette Holiday Inn mit Journey to Extraordinary: The Creekmores die Erinnerungs-Reise eines Vaters und seiner Töchter erzählt; ihre Mutter war an Krebs gestorben. Storytelling über mehrere Plattformen hinweg funktionierte auch für das BMW Motorrad R 1200 GS: fünf Enduro-Abenteurer*innen unternahmen im Auftrag von BMW The Ride of a Lifetime, ihre Abenteuer wurden dokumentarisch begleitet.

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